Erneuerbare Energien: EU-Kommission genehmigt Belgien Staatshilfen für Windkraft
Die Europäische Kommission hat Belgien Staatshilfen in Höhe von 182 Millionen Euro für den Bau von zwei Offshore-Windparks genehmigt.
Die Beihilfe wird im Rahmen des EU-Beihilferegelungssystems für Umweltschutz und Energie gewährt und soll dazu beitragen, die ehrgeizigen Ziele der EU im Bereich erneuerbarer Energien zu erreichen.
Die beiden Windparks werden eine Gesamtleistung von 704 Megawatt haben und voraussichtlich ab 2024 Strom erzeugen.
Das Projekt wird einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in Belgien leisten.
Es wird außerdem dazu beitragen, die Abhängigkeit des Landes von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Energiesicherheit zu verbessern.
Die Genehmigung der Staatshilfen durch die EU-Kommission ist ein weiterer Beweis für das Engagement der EU für die Förderung erneuerbarer Energien.
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix der Union bis 2030 auf 40 % zu erhöhen.
Die Genehmigung von Staatshilfen für Offshore-Windparks ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung dieses Ziels.
Die EU-Kommission hat in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien ergriffen, darunter die Verabschiedung der Richtlinie über erneuerbare Energien und die Einrichtung des Europäischen Fonds für strategische Investitionen.
Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass die EU weltweit führend bei der Entwicklung erneuerbarer Energien geworden ist.
Die EU ist der größte Markt für erneuerbare Energien, und der Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix der Union hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht.
Die Genehmigung von Staatshilfen für Offshore-Windparks ist ein weiterer Beweis für das Engagement der EU für die Förderung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
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